8:0 Derbysieg!!!

Am 7.2. war Derbytime für die zweite Schüler!

In Stammbesetzung ging es an die Platten und mit den beiden „Stammchoaches“, Bernd und Matthias, im Gepäck! J 

In der mal wieder total unterkühlten Halle an der Elisabethschule ging es gegen 14:00 Uhr los.

Robin und Birgitta Doppel 1 und Jan Torben und Florian Doppel 2.

In Doppel 1 gab es in den ersten beiden Sätzen keine Schwierigkeiten. Schon schnell führten die beiden Roländer mit 2:0 Sätzen. Den ersten Satz jedoch mit 11:9 und mit zwei nassen bei 9:9. Doch dann kamen die Postler ins Spiel. Die Sätze 3 und 4 gingen an die Gegner. Dann der entscheidende fünfte Satz. Ein ständiges hin und her zwischen den beiden Doppeln. Doch am Ende entschieden die Roländer das Spiel mit 11:9 im fünften für sich. Der Anfang des Erfolges. 1:0

Am Nebentisch spielen Jan Torben und Florian gegen Ramon Helwing und Julian Tran. Die beiden hatten in den ersten beiden Sätzen nicht so viel Erfolg wie die anderen beiden. Sie verloren die Sätze 1 und 2. Doch dann kämpften die beiden sich ins Spiel. Mit teilweise langen und richtig guten Ballwechseln gewannen sie die Sätze 3, 4 und 5. Den beiden gelang es das Doppel noch zu gewinnen obwohl sie schon fast abgeschrieben waren… 2:0

Dann ging es in die Einzel.

Robin und Jan Torben. Beide Spiele endeten knapp. Robin verlor gleich den ersten Satz mit 4:11. Doch dann im zweiten Satz kämpfte er sich heran und gewann knapp mit 12:10. Auch den dritten Satz konnte er für sich entscheiden. Doch im vierten hatte Markus Grote die besseren Nerven. Robin verlor mit 12:14. Dann ging es in den alles entscheidenden fünften Satz. Dann konzentrierte Robin sich noch mal und gewann mit 11:7. 3:0

Am Nebentisch spielte Jan Torben. Auch er tat sich schwer gegen Sebastian Stolz. Jan Torben konnte jedoch die Sätze eins und zwei für sich entscheiden. Den zweiten jedoch sehr knapp mit 17:15. Die Sätze drei und vier gingen jedoch an den Gegner. Also musste auch Jan Torben in den fünften Satz. Das vierte Fünfsatzspiel im vierten Spiel. J Hier hatte J T jedoch keine Schwierigkeiten und gewann mit 11:3 und sicherte den vierten Punkt für die Roländer. 4:0

Jetzt waren Brett drei und vier der Roländer gefragt. Birgitta und Florian. Zunächst wie in jedem Auswärtsspiel: Florian.

Er machte kurzen Prozess mit seinem Gegner Ramon Helwing. Er war ihm ja schon aus dem Doppel bekannt. In den ersten beiden Sätzen hatte Ramon so gut wie keine Chance. Mit 11:3 und 11:4 entschied sie Florian für sich. Auch der dritte war nicht das Problem. Mit 11:7 machte Florian den Sack zu und sicherte den fünften Punkt. Jetzt war klar: Das könnte schnell gehen. 5:0

Die Mannschaftskapitänin am Nebentisch hatte auch kaum Probleme mit ihren Gegner. Der erste Satz endete zwar knapp mit 11:9 aber er wurde gewonnen. Das ist die Hauptsache. Im zweiten Satz stellte Birgitta ihr Spiel ein bisschen um, sodass die Vorhand des Gegners vermieden wurde. Wenn überhaupt schnell und lang in die Ecken. (Größenvorteil J)

So entschied sie die Sätze zwei und drei mit 11:6 und 11:6 für sich. Der sechste Punkt der Roländer. 6:0

Jan Torben spielte nur in fünf Sätzen. Auch sein zweites Einzel konnte er nicht eher für sich entscheiden. Er tat sich ebenfalls relativ schwer gegen Markus Grote. Der Unterschied zu Robin: Jan Torben entschied den ersten Satz für sich und verlor die Sätze zwei und drei.

Dann war die Devise: KÄMPFEN! Das befolgte Jan auch und gewann die Sätze vier und fünf mit 11:5 und 11:7. Markus Grote musste erneut nach fünf Sätzen gratulieren. 7:0

Dann erneut Robin. Diesmal brauchte er keine fünf Sätze um zu gewinnen. Gegen Sebastian Stolz reichten 3. Mit 11:8, 11:3 und 11:9 beendete Robin das Spiel. 8:0

Birgitta spielte schon am Nebentisch. Sie verlor den ersten Satz gegen Ramon Helwing. Im zweiten Satz war dann das Spiel vorbei. Dann kam der Hinweis von Rolf Pauly: Spielt doch den Satz noch zu Ende; wer den gewinnt hat das Spiel gewonnen. Allgemeine Erheiterung bei den Anwesenden. Gut das es diese Regel nicht gibt. Vielleicht lag es daran, dass das Spiel schon gewonnen war aber sie verlor den Satz mit 9:11.

Ein spannendes Spiel das knapper erwartet war. Viele Fünfsatzspiele, sodass die Postler mit ein bisschen Glück auch hätten gewinnen können. Zumindest hätte sie Punkte erreichen können wenn nicht sogar verdient gehabt.

Die Roländer sind immer noch Tabellenführer. Die Hoffnungen auf die Meisterschaft nehmen Formen an.

dieQuotenfrau